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Bluthochdruck – eine tödliche Gefahr

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Die Volkskrankheit Bluthochdruck – medizinisch Hypertonie genannt – wird immer noch in weiten Bevölkerungskreisen erheblich unterschätzt. Da diese schleichende Gefahr keine direkten körperlichen Beschwerden verursacht, merkt der Betroffene nichts von der latenten Gefahr, denn ein unbehandelter Bluthochdruck führt in nicht seltenen Fällen zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Hinzu kommt, dass in vielen Haushalten noch nicht einmal ein Blutdruckmessgerät vorhanden ist, um durch eine einfache Kontrollmessung einen ersten Hinweis auf einen Bluthochdruck zu bekommen. So wird die Hypertonie in den meisten Fällen erst bei einer Routineuntersuchung beim Hausarzt offenkundig.

Folgende Begriffe spielen bei der Messung eine wesentliche Rolle:

Systolischer und diastolischer Wert – kurz erklärt

Das menschliche Herz ist aufgebaut wie eine Pumpe. Immer dann, wenn sich die linke Herzkammer zusammenzieht, presst dieser Vorgang das Blut im stoßartigen Rhythmus in die Aorta (Hauptschlagader). Dieses Pressen hat zur Folge, dass der Druck in den Gefäßen kurzfristig ansteigt. Der maximal erreichte Druck wird dann von dem Blutdruckmessgerät erfasst, und als systolischer Wert in der Medizinwelt bezeichnet.

Sobald das Blut aus der Herzkammer gepresst wurde, muss diese sich natürlich wieder mit einer neuen Ladung Blut füllen. Dies erfolgt durch die Entspannung der unter Druck gestandenen Herzkammer, und da kein weiteres Blut herausgepresst wird, kann die Herzkammer mit neuem Blut gefüllt werden. Hierbei entsteht im Gegensatz zum Pressen kein hoher Druck mehr, sondern es wird ein wesentlich niedrigerer Druck bei diesem Füllvorgang erreicht. Das dabei erreichte Messergebnis wird der diastolische – oder untere – Wert genannt. Alles dies geschieht ohne direktes Eingreifen des Menschen vollkommen automatisch.

Blutdruckmessgeräte – können Leben retten!

Leider erfolgt die Blutdruckmessung beim Arzt viel zu selten, sodass viele Menschen jahrelang mit der tickenden Zeitbombe Hypertonie leben und sich damit in ständiger Lebensgefahr befinden. Abhilfe aus dieser gefährlichen Situation kann nur durch eigene Messungen mit einem selbst beschafften qualitativ hochwertigen Blutdruckmessgerät geschafft werden.

Welches Blutdruckmessgerät kommt infrage?

Es wird unterschieden zwischen zwei Typen der Blutdruckmessgeräte:

• Messgeräte am Handgelenk
• Messgeräte am Oberarm mit Manschette

Die Messgeräte für das Handgelenk sind einfach zu bedienen und die kompakte Form bietet sich zu Mitnahme z. B. auf Reisen geradezu an. Sie sind bestens für einen Handgelenkumfang von 14 bis 20 cm geeignet und unterliegen keinen sonstigen Beschränkungen. Lediglich Personen, die an Herzrhythmusstörungen oder Arteriosklerose leiden, sollten besser zu einem Blutdruckmessgerät mit Oberarmmanschette greifen.

Bei den Oberarm-Blutdruckmessgeräten werden die Messwerte über die mit Druckluft aufgepumpte Manschette an das Gerät weitergeleitet. Wichtig ist die richtige Passgenauigkeit der Manschette, die bei Erwachsenen in etwa 12 cm betragen sollte. Moderne Geräte verfügen bereits über eine intelligente Software, die den richtigen Sitz der Manschette automatisch überprüft und damit eine sichere Messung garantiert. Bei beiden Produkten wird auch der Puls nach der Messung exakt angezeigt. Egal, für welches Gerät sich der Kunde entscheidet, beide Blutdruckmessgeräte liefern einwandfreie Messdaten. Es ist also der Vorliebe des Einzelnen überlassen, welche Art von Blutdruckmessgeräten es sein soll.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um den Blutdruck zu messen?

Der ideale Zeitpunkt zum Blutdruckmessen ist morgens. Gerade nach der Nachtruhe sind hohe Blutdruckwerte besonders gefährlich. Normalerweise unterliegt der Blutdruck im Tagesverlauf ständigen Schwankungen. Aus diesem Grund sollten mehrere auf den Tag verteilte Kontrollmessungen durchgeführt werden, um zu einem aussagefähigen Tagesprofil des Blutdruckverhaltens zu gelangen. An welchem Arm die Messung vorgenommen wird, ist erst einmal egal. Es muss nur herausgefunden werden, an welchem Arm bei den verschiedenen über den Tag verteilten Messungen die höheren Werte anfallen. An diesem Arm – Referenzarm – sind die Tagesmessungen dann vorzunehmen.

Welche Ursachen hat der Bluthochdruck?

Bei einem Bluthochdruck ist in den meisten Fällen nicht nur eine Ursache verantwortlich, sondern die Entstehung hängt von verschiedenen Risikofaktoren ab.

Diese Faktoren zu wissen sind wichtig, damit diese Volkskrankheit, die Jahr für Jahr Tausende dahinrafft, erfolgreich bekämpft werden kann.
In Kürze die wichtigsten Auslöser für den Hochdruck:

• Adipositas (Übergewicht)
• genetische Veranlagung ( hier spricht die Medizin von einem essenziellen Hochdruck)
• Alkoholmissbrauch
• zu wenig Bewegung
• ungesunder Stress
• fettreiches und ungesundes Essen allgemein
• Nikotin

Diese Faktoren können – außer der genetisch bedingten Disposition – in Eigenverantwortung angegangen werden, damit die gefährliche Krankheit der Hypotonie eingedämmt wird.

Fazit

Heute ist die Medizin mit ihren beachtlichen Forschungsergebnissen erheblich weiter als in den Jahren zuvor. Aber immer noch gibt es eine hohe Zahl von Betroffenen, die nichts von der gefährlichen Krankheit wissen. Die Dunkelziffer liegt nach Expertenmeinung bei ungefähr 20 Prozent.

Ganz wichtig ist es, selbst tätig zu werden und sich ein hochwertiges Blutdruckmessgerät anzuschaffen, damit eine nicht sichtbare Gefahr schon früh erkannt wird, bevor es zu spät sein könnte.

Auf der Webseite http://blutdruckmessgeraet-vergleich-test.de finden Patienten und Interessierte weiterführende Informationen zu diesem Thema.

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